Dankbarkeit

Dankbarkeit
SASKIA JANOSIK·MONTAG, 25. MAI 2020·LESEZEIT: 2 MINUTEN
Heute ist ein Tag an dem ich meine Dankbarkeit so tief in mir spüre.
Kennst du das auch, dass du öfters den Fokus auf das was gerade schlecht gelaufen ist an einem Tag legst? Das du dann nur das negative sehen kann? Das egal was anderen zu dir sagen du denen nicht glaubst, weil du es in dem Moment so anders erlebst, so anders siehst, dich so im negativen “verfangen” hast?
Ja ich kenne das auch!
Manchmal geht es so wie verloren, wie dankbar wir sein können mit alles was sich in unser Leben abspielt.
Manchmal sehen wir nur die grosse Sachen, denen wir immer (noch) nicht erreicht haben und die wichtige, kleine Schritte achten wir nicht.
Manchmal überschatten unsere Gedanken an der Vergangenheit unser Alltag und wir wissen nicht wie wir uns daraus lösen können.
Aber heute wurde mir wieder vieles klar.
So klar was dankbar sein, für mich bedeutet.
  • Beim aufwachen, realisierend wie gesund ich bin.
  • Das Lachen und freudevolles erzählen meiner Tochter!
  • Das freudige begrüssen meines Hundes nachdem ich arbeiten war, oder auch wenn ich sogar nur 5 min. in der Waschküche war
  • Dass ich immer etwas zum essen habe, wenn ich den Kühlschrank aufmache.
  • Das frische Wasser, was aus den Wasserhahn kommt.
  • Das ich so viele Kleider zum anziehen habe.
  • Die viele Farben in den Natur. (Ich liebe Farben!)
  • Für das eine unerwartete Telefongespräch, wobei ich mich unterstützt fühlte.
  • Für den inneren Reichtum der in mir existiert.
  • Für die Begegnungen mit all den vielen Menschen heute in meiner Schule. Und speziell mit dem einen kleinen Mädchen, dass ich helfen konnte mit Atemübungen ihrer Schmerz zu lindern.
Und so kann ich mit meiner Liste endlos weitergehen!
Es gibt so vieles um Dankbar dafür zu sein! Dankbar sein, kann man schon mit den kleinen Dinge, einzelne Momente, mini Schritte und winzige Erlebnisse.
Dankbar sein, löst eine tiefe Entspannung in mir aus. Es belebt mich mit Freude und erfrischt. Durch Dankbarkeit wächst mein Vertrauen und Zufriedenheit.
Finde heraus wofür du dankbar bist und spüre dies tief in dich hinein. Sobald du dir bewusst wirst, was dich dankbar sein lässt, kann dies einen “schlechten” Moment in einen “guten” verändern. “Schlecht” und “gut” sind nur zwei extremen der gleichen Polarität. Der einen nicht besser als der andere. Nur wie du dich dabei fühlst ist total verschieden. Hebt sich deiner Stimmung, dann erhöhen sich deine Vibrationen und damit den Frequenz den du ausstrahlst. So zieht du dann noch mehr Momenten an wofür du Dankbar sein kannst!
Als letzte bin ich dankbar für den wunderschönen, goldigen Sonnenuntergang von heute Abend!
Alles liebe und danke fürs lesen!
Saskia Janosik

Kommentar schreiben

Kommentare: 0